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Wie berechnet man die Druckkosten pro Seite

22/08/2025
von printking.gr
Wie berechnet man die Druckkosten pro Seite

Egal, ob Sie ein kleines Büro leiten oder regelmäßig zu Hause drucken:
Die Kenntnis der tatsächlichen Kosten pro gedruckter Seite hilft Ihnen, Verbrauchsmaterialien besser zu vergleichen und die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
Eine genaue Berechnung der Druckkosten pro Seite (CPP) ist entscheidend, um Druckkosten langfristig zu senken.

 

Wichtige Begriffe rund um die Druckkosten pro Seite

Bevor wir mit den Berechnungen beginnen, klären wir einige grundlegende Begriffe:

Kosten pro Seite (CPP): Die Gesamtkosten, um eine einzelne Seite zu drucken, inklusive Tinte oder Toner, Druckerabschreibung und Wartung.
Seitenertrag (Page Yield): Die Anzahl der Seiten, die eine Patrone oder ein Toner drucken kann, bevor sie leer ist. Berechnet wird dies in der Regel bei 5 % Flächenabdeckung.
Kosten der Verbrauchsmaterialien: Anschaffungspreis der Patrone oder des Toners geteilt durch deren Seitenertrag.
Seitenabdeckung: Der Prozentsatz der Seite, der bedruckt wird; je höher die Abdeckung, desto höher die CPP.

Faktoren, die die Druckkosten pro Seite beeinflussen

Mehrere Faktoren wirken sich auf die endgültigen Kosten aus:

  1. Kosten der Verbrauchsmaterialien (Tinte und Toner)

  2. Abschreibung des Druckers

  3. Energieverbrauch

  4. Wartung und Verschleiß

  5. Art des Drucks (Farbe oder Schwarzweiß)

Verbrauchsmaterialien

Die Hauptkomponente der CPP sind die Kosten für Tintenpatronen oder Toner.
Formel:
CPP = Preis der Patrone ÷ Seitenertrag
Beispiel: Ein kompatibler Toner kostet 60 € und hat eine Reichweite von 2.000 Seiten, also beträgt die CPP 0,03 € pro Seite.

Druckerabschreibung

Die Anschaffungskosten des Druckers werden auf die gesamte erwartete Druckleistung verteilt.
Beispiel: Ein Drucker für 200 € mit 50.000 Seiten Lebensdauer erhöht die Kosten um 0,004 € pro Seite.

Energie- und Wartungskosten

Der Stromverbrauch sowie regelmäßige Wartung (Reinigungskits, Service) erhöhen die CPP leicht.
Rechnen Sie mit 0,001–0,003 € pro Seite, je nach Druckertyp.

Vergleich der Verbrauchsmaterialien und Kosten pro Seite

Um die beste Entscheidung zu treffen, vergleichen Sie:

  1. Inkjet- vs. Laserdruckkosten pro Seite

  2. Original- vs. kompatible Verbrauchsmaterialien

Inkjet vs. Laserdrucker

Inkjet: Geringe Anschaffungskosten, aber höhere CPP, besonders bei hohem Druckvolumen.
Laser: Höhere Anschaffungskosten, dafür niedrigere CPP und höherer Seitenertrag.

Original vs. kompatible Verbrauchsmaterialien

Original: Garantierte Qualität, geringes Risiko für Schäden, jedoch höhere CPP.
Kompatibel: Bis zu 50 % niedrigere CPP, allerdings schwankende Qualität und mögliche Garantieeinschränkungen.

 

Häufig gestellte Fragen

Was ist in den Druckkosten pro Seite enthalten?

Verbrauchsmaterialien, Druckerabschreibung, Stromverbrauch und Wartung.

Wie berechnet man die CPP für Farbdrucke und Schwarzweißdrucke?

Für Farbdrucke addieren Sie die Kosten aller Farbpatronen und teilen durch den niedrigsten Seitenertrag.

Wie kann ich die Druckkosten pro Seite senken?

Wählen Sie einen Laserdrucker, verwenden Sie kompatible Verbrauchsmaterialien mit hoher Reichweite und optimieren Sie Ihre Druckeinstellungen.

Was ist der Seitenertrag und wie wirkt er sich auf die CPP aus?

Er beschreibt die Anzahl der Seiten, die mit einer Patrone gedruckt werden können — je höher der Ertrag, desto niedriger die CPP.

Beeinflusst die Druckqualität die CPP?

Ja. Höhere Auflösung und stärkere Farbsättigung erhöhen die Seitenabdeckung und damit auch die Kosten pro Seite.

 

Eine genaue Berechnung der Druckkosten pro Seite ermöglicht es Ihnen, Verbrauchsmaterialien effizient zu vergleichen und die wirtschaftlichste Lösung zu wählen.


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